Rolle der Interkulturelle Eichung

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Domeniu: Economie
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Publicat de: Daria Martin
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Cuprins

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Tabellenverzeichnis 3
  3. Abbildungsverzeichnis 3
  4. 1. Einführung 4
  5. 2. Kultur und kulturelle Werte - Der Begriff „Kultur“ und seine Sinngehalte 5
  6. 3. Verhaltenseinstellungen in den Geschäftsbeziehungen 6
  7. 4. Fünf Schritte für eine erfolgsreiche Strategie im Rahmen der interkulturellen Verhandlungen 8
  8. 4.1 Zusammenfassung eines systematisches kulturbezogenes Profils des Verhandlungspartners 9
  9. 4.2 Sammlung und Erlernung der relevanten Informationen 9
  10. 4.3 Berücksichtigung der Gesprächsumstände 10
  11. 4.4. Versuch um die Einstellung des ausländischen Verhandlungspartners vorherzusehen oder zu beinflussen. 10
  12. 4.5. Wahl der richtigen Strategie 11
  13. 5. Typologie von Strategien in der interkulturellen Verhandlungen 12
  14. 6. Interkulturelle Verhandlungen. Wichtige Aspekte. 14
  15. 6.1 Verhandlungen mit Chinesen 14
  16. Schlussfolgerungen 17
  17. Quellenverzeichnis 18

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1. Einführung

Heutzutage finden Verhandlungen zwischen verschiedenen Ländern und dementsprechend zwischen verschiedenen Kulturen immer öfter statt. Gründe dafür sind die Globalisierung, die Internationalisierung, Outsorcing.

Viele Untenehmen entscheiden sich ihr Geschäft nicht nur im Heitmatland zu führen sondern auch im Ausland. Dieses kann von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst sein. Einerseits und auch Hauptgrund sind die Kosten. Niedrigere Kosten für Löhne und Produktion aber auch für Rohstoffe und Absatzwege.

Die Entscheidung der Unternehmen auf fremden Märkten aufzutretten oder mit Unternehmen aus fremden Ländern Geschäfte zu beziehen hat einen wichtigen und elementaren Einfluss auf die Entstehung der interkulturellen Verhandlungen. Die Verhandlungspartner müssen ausgebildet werden bezüglich der Kultur ihres zukünftigen Ansprechpartners. Damit eine interkulturelle Verhandlung auch Erfolg haben kann und nicht immer von Hindernissen unterbrochen wird, ist es notwendig, dass die Verhandlungspartner die Kultur der Gegenspieler kennen, damit sie Kentniss haben auf was sie achten müssen, was sie ansprechen sollen oder was Tabu – Themen sind und was sie sich von dem Charakter des Verhandlungspartner abwarten können.

Interkulturelle Verhandlungen müssen mit Vorsicht geführt werden. Die Verhandlungspartner müssen sich der Kultur ihres Ansprechpartners anpassen und sie respektieren. Vor allem aber müssen die Verhandlungspartner verstehen, dass sie eine oder mehrere Personen vor sich haben, die andere kulturelle Sichtpunkte haben, die also verschieden sind von der eigenen Person, nicht nur dem Charakter nach sondern auch der Kultur nach.

2. Kultur und kulturelle Werte - Der Begriff „Kultur“ und seine Sinngehalte

Die Vielfalt der Weltkulturen ist etwas ganz besonderes und gibt unserer Gesellschaft der 21sten Jahrhungdert die Möglichkeit, eine Begegnungsplattform für Diversität, Vielschichtigkeit, Neugier, Eigensinnigkeit und Tradition zu schaffen, als ein wichtiger Motor für die Zukunft Europas und einer globalisierten Welt. Das folgende Zitat ist sehr ausdrucksfähig: „Kaum etwas Schlimmeres könne dem Menschen geschehen, als dass er in der Welt nur noch sich selbst begegne“, philosophierte Martin Heidegger.

Die Kultur wird sehr oft als eine geographische oder statische Gröβe angesehen, aber sie sollte nicht mit genauen Länder verbunden werden. Die Kultur stellt dar die einzigartige Charakteristika einer sozialer Gruppe. Die gemeinsamen Werte und Normen aller Gruppenangehörige individualisiert die Gruppe und richtet an die Realität, dass Kultur sich auf wirtschaftliche, soziale, politische und religiöse Institutionen bezieht. . Die Kutur könnte sich auf eine besondere Geselschaft beziehen, aber die Gesellschaften setzen sich zusammen aus Menschen, die Mitglieder verschiedener Gruppen und sozialer Schichten sind.

Zur Kultur zählen neben Sitten und Gebräuchen auch Erziehungsweisen, Schönheitsideale, Auffassung von Gerechtigkeit, Zeitempfinden, Kommunikationsverhalten, Geschlechterrollen, Essen und Trinken, Kleidung, Kunst, Musik, Literatur, Theater sowie politische Denkweisen. Die Kultur beinfluβt die sozialen Auffassungen, die gesellschaftlichen Trends, Verhaltensweisen, Prinzipien und die Ursache – Effekt. Beziehungen.

Susan Schneider von der Universität in Geneva hat die Kultur durch die Perspektive des Eisberg Modells betrachtet. Die eigentliche Metapher wurde erstmals in den 1930ern von Ernest Hemingway als Beschreibung seines literarischen Stils bekannt. Es ist bekannt, daβ sich der überwiegende Anteil eines Eisberges (8/9) unter der Wasseroberfläche befindet. Folgende Abbildung drückt aus sehr gut dieses Konzept der kulturellen Werte:

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