Cuprins
- 1. Einleitung 7
- 2. Einteilung der Handelskorrespondenz 8
- 3. Briefbausteine für Geschäftsbriefe 9
- 3.1. Obligatorische Elemente eines Briefes 9
- 3.1.1. Der Briefkopf 9
- 1.1.2. Die Anschrift des Empfängers 10
- 1.1.3. Die Bezugszeichenzeile 11
- 1.1.1.1. Ort und Datum des Schreibens 12
- 1.1.4. Der Betreff 13
- 1.1.5. Die Anrede 13
- 1.1.6. Der Briefinhalt. Der Text 14
- 1.1.7. Die Grußformel 15
- 1.1.8. Die Unterschrift 15
- 1.1.9. Die Anlagen 16
- 1.2. Das Briefblatt und der Briefumschlag 17
- 1.2.1. Die äußere Form des Geschäftsbriefes 18
- 1.2.2. Die Zeilengestaltung 19
- 1.1.3. Der Briefumschlag 23
- 4. Der außerbetriebliche Schriftverkehr 25
- 1.1. Orientativer Weg einer Geschäftsbeziehung 25
- 1.2. Die Anfrage 26
- 1.3. Das Angebot 28
- 1.4. Die Bestellung 32
- 1.5. Die Bestellungsannahme 34
- 1.6. Die Reklamation 36
- 1.6.1. Antwort auf Reklamation 37
- 1.7. Die Mahnung 38
- 5. Der innerbetriebliche Schriftsverkehr 41
- 5.1. Die Gesprächsnotiz 41
- 5.2. Die geschäftsinterne Mitteilung 43
- 5.3. Das Rundschreiben 43
- 1.4. Die Einladung 44
- 1.4.1. Die Postkarte 47
- 1.5. Der Bericht / das Referat 49
- 5.6. Das Protokoll 50
- 5.7. Das Zeugnis 53
- 6. Besondere Formen der Korrespondenz 55
- 6.1. Die Bewerbung 55
- 6.2. Der Lebenslauf 57
- 6.3. Briefe an Bewerber 60
- 6.3.1. Absagen an Bewerber 60
- 6.3.2. Einladungen an Bewerber 61
- 6.4. Der Werbebrief 62
- 6.5. Pressemeldung und Presseinformation 64
- * * * 65
- BIBLIOGRAPHIE 67
Extras din proiect
1. Einleitung
Der Schriftverkehr ist eine Möglichkeit der schriftlichen Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Personen. die Geschäftskorrespondeumfaßt die Gesamtheit der Briefe, die zwischen Unternehmen und Behörden oder zwischen behörden und Privatpersonen getauscht werden.
Im Gengensatz zur privaten Korrespondenz, wo in einem Brief mehrere Themen in einem persönlichen stil behandelt werden können, wird in einem Geschäftsbrief eine einzige Fragen im klaren, knappen Stil behandelt. Die Handelskorrespondenz trägt zum reibungslosen Verlauf eines Geschäfts bei bahnt Beziehungen zwischen Geschäftsleuten an und hilft zur Lösung verschiedener Probleme, die im Laufe der Handelstätigkeiten vorkommen können.
Der Geschäftsbrief kann auch als Beweis vor Gericht gelten. Er ist gleichfalls ein Informationsmittel über die Aufgaben und Tätigkeiten eines Unternehmens, sowie über die Waren, die diese den Käufern zur Verfügung stellen.
Die Vielfalt der Geshäftsbriefe wie zB: Anfragen, Angebote, Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Versandanzeigen, Reklamationen u.a. entsprechen den verschiedenen Funktionen, denen diese Briefe dienen.
Da jedes Problem, das in einen Geschäftsbrief behandelt wird, eine konkrete und aktuelle Frage lösen sollte, ist auch die Beantworung jedes eingetretenen Schreibens eine Pflicht für den Geschäftspartener.
2. Einteilung der Handelskorrespondenz
Eine erste Einteilung – wenn man sich den Schreiftverkehr im allgemeinen bezieht , ergibt sich in:
• Schriftverkehr im öffentlichen Bereich gemeint ist das den, Schreiden an Behörden (z.B. an das Finanzamt, an die Polizei, an die Stadtverwaltung u.a);
• Kaufmännischer Schriftverkehr, gemeint ist die Gesamtheit der Briefe, die in ein Unternehmen ein- oder ausgehen.
Die schriftlichen Mitteliungen können sowohl in der klassischen Form eines Briefes erteilt werden, als auch in der modernerer Auffassung, die heutzutage immer bleibter ist (z.B. e-mail, fax, Telegramme, Internet, u.s.w.).
Der kaufmänische Schriftverkehr im allgemeinen und ins besondere der eigentliche Briefvechsel, kann auch vom Standpunkt der rechtlicher Abmachung zwischen den Handelspartener her betrachtet werden. So werden die Absender und die Empfänger in zwei große Kathegorien eingeteilt: interne und externe.
Deswegen ist eine Einteilung der Handelskorrespondenz vom staupunkt der Rechtslage her zu empfehlen.
• Interner kaufmännischer und öffentlicher Schriftsverkehr, in rumänischer Sprache;
• Externer kaufmännischer Schriftsverkehr, in einer internationalen Fremdsprache.
Dieser ergibt ein beträchliches Betrachtet man den Schriftverkehr, der vor, während und nach dem Abschluß eines Kaufvertrags abgewickelt wird, so ist eine Einteilung der Korrespondenz nach chronologischem Gesichtspunkt sinnvoll. Es werden drei Phasen unterschieden:
• Die vorvertragliche Korrespondenz faßt Voranfragen, Anfragen, Angebote und Bestellungen, Bestätigungen und Absagen u.a.;
• Die Korrespondenz während der Abwicklung eines Kaufvertrags umfaßt Lieferanzeigen, Rechnungen, Versandanzeigen, Frachtpapiere, Zahlungsanzeigen u.a.;
• Die nachverträgliche Korrespondenz umfaßt den Briefwechsel umfaßt, Reklamationen, Mahnungen, Dankbriefe, Antworten u.a.
3. Briefbausteine für Geschäftsbriefe
Jeder Geschäftsbrief enthalt allgemein folgende Elemente: Briefkopf, Anschrift des Empfängess, Geschäftszeichen, Ort und Datum, Betreff, Anrede, Briefinhalt (Text), Grußformal, unterschrift und Anlagen.
Es gibt Unterschiede, was die Seiten gestaltung eines Briefes betrifft. Sie entsprechen den Normen, die für die jeweilige Korrespondenzsprache gültig sind (English, Französisch, Deutsch, usw.)
3.1. Obligatorische Elemente eines Briefes
3.1.1. Der Briefkopf
Nach den DIN – Richtlinien (Deutsches Institut für Normung e.v.) gibt es eine Vielfalt von Mustern und Möglichkeiten den Briefkopf zu gestalten. Die Gestaltung des Briefkopfes hängt von der Tradition oder vom Tätigkeitsbereich der Firma ab. Unabhängig von seiner Form muß ein Briefkopf folgendes enthalten:
• Name der Firma (mit Angabe der Rechtsform, laut Handelsregister z.B. GmbH, AG, Ltd, S.R.L., u.a.);
• Tätigkeitsbereich;
• Hauptsitz der Unternehmung;
• Postanschrift (exact und vollständig);
• Werbewirksames und Firmenzeichen.
I, Briefkopf können auch Telefonnummer, E-mail oder Web – Anschrift, Telex, Telegramm – Kurzanschrift stehen, wie auch Anmerkungen über eventuelle Filialen, Agenturen Vertretungen oder Niederlassungen.
In den französischen und deutschen Handelsbriefen können die Geschöftsangaben auch als Fußnote erscheinen. Für den Schriftverkehr in rumönischer Sprache kann man jedes gewünschte Muster wählen.
Nach DIN – Riochtlinien gibt es zwei Arten von Briefköpfen:
• einen schmalen Briefkopf (Höhe: 27 mm);
• einen breiten Briefkopf (Höhe: 45 mm). Er wird vor allem von Unternehmen, Handelsgesellschaften Institute u.s.w. bevorzugt.
Der Briefkopf steht in der gewöhlten Form auf allen Briefen, die die Unternehmung sendet. Er ist ein sehr wichtiges Marketinginstrument. Mit dem Firmenzeichen bant man die erste Brücke zu den künftigen Kunden und Geschäftspartnern. Für die Gestaltung des Briefkopfs wenden sich viele Unternehmen an Fachleuten. Die Briefvordrucke werden in einer Druckerei bestellt. Briefköpfe werden heute auch am Computer zusammengestellt und erscheinen auf allen in der betreffenden Firma ausgestellten Dokumenten.
S.C.OrizonturiS.R.L
EDITURĂ & TIPOGRAFIE
1900, Timişoara, bd. Revoluţiei 26
tel. (056)145.339
fax (056) 145.338
Model de antet / 45 mm
Helmut Wagner
& Sohn
Textilwarenfabrik
Helmut Wagner & Sohn, Postfach 2 56, 34035 Kassel
Model de antet / 27 mm
3.1.2. Die Anschrift des Empfängers
Die Anschrift des Empfängers steht unter dem Briefkopf und kann höchtens 9 Zeiten umfassen. Sie muß in das Fenster der genormten Fensterbriefhüllen passen. Form und Inhalt der Anschrift richten sich nach den Normen der betreffenden Korrespondenzsprache. Die Anschriften auf dem Briefblatt und auf dem Briefumschlag werden identisch geschrieben.
Hier einige Anschriftbeispiele:
1.Recomandată
2.
3. Doamnei
4. Maria Popescu
5. Str. Amurgului Nr. 9
6.
7. 1900 Timişoara
8.
9.
1.
2. Aviz de primire
3. Domnului director
4. ing. Gabriel Ionescu
5. S.C. Orizontal S.R.L.
6. Bd. Revoluţiei 26
7.
8. 1900 Timişoara
9. 1. Par avion
2.
3. Domnului
4. Ioan Popescu
5. Str. Cişmelei 12, Bl. J2, Ap 3
6. Tomis Nord
7.
8. 8700 Constanţa
9. România
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